Wenn Kunden ihre Geschäftsanteile partiell oder vollständig veräußern wollen, stehen wir ihnen gerne zur Seite. So auch im vergangenen Jahr, als einer unserer Kunden auf uns zugekommen ist und uns seinen Plan vorgetragen hat, die Geschäftsanteile an seinem Betrieb komplett veräußern zu wollen. Der geschäftsführende Gesellschafter des K+L Betriebs war an einem Punkt in seiner Karriere angelangt, an dem er sich aus dem aktiven Geschäft zurückziehen wollte. Wir haben ihn bei diesem Vorhaben von Anfang an beraten und begleitet und ihn später gefragt, wie gut wir das seiner Meinung nach gemacht haben.
In einem offenen Gespräch haben wir den Kunden gefragt, wie er die Betreuung unsererseits wahrgenommen hat und er hat uns versichert, dass er sich bereits ab dem Zeitpunkt der Kontaktaufnahme sehr gut aufgehoben gefühlt hat, weil wir bereits bei unserem ersten gemeinsamen Gespräch unsere langjährige Erfahrung in der Branche und beim Thema Unternehmensverkauf zeigen konnten. Er sagte uns, wir hätten ihm direkt Themen eröffnet, die er bis dahin noch „gar nicht auf dem Schirm hatte“ aber ab dann unbedingt berücksichtigen wollte.
Um die Geschäftsanteile erfolgreich veräußern zu können, mussten wir ein entsprechendes Konzept für den Veräußerungsprozess entwickeln. Laut unserem Kunden haben wir das in vertrauensvoller Zusammenarbeit gemeinsam mit ihm geschafft. Dabei sämtliche Schritte transparent und nachvollziehbar zu kommunizieren, ist uns seiner Aussage nach ebenfalls gelungen. Der Kunde hat später betont, dass er zu jeder Zeit wusste, wohin einzelne Schritte führen sollten. Die Unternehmensbewertung als Grundlage für die weiteren Schritte haben wir schließlich zu seiner Zufriedenheit erstellt.
Wie ging es dann weiter? Mit notwendigen Vermarktungsmaßnahmen, die wir in enger Abstimmung mit unserem Kunden ausgestaltet und umgesetzt haben. Hier hat der Kunde erneut von unserer Erfahrung profitiert und sich über originelle Ideen bei der Vermarktung seiner Geschäftsanteile gefreut. Er sagte, er habe zu jeder Zeit das Gefühl gehabt, HEPP wisse „wie es gemacht werden muss“. Natürlich haben wir ihn dabei immer in den Entscheidungsprozess eingebunden und nur Entscheidungen getroffen, mit denen er bis heute einverstanden ist. Dass wir uns kontinuierlich mit unserem Kunden ausgetauscht und ihn auch in dieser Phase unermüdlich auf dem Laufenden gehalten haben, hat ihm besonders gut gefallen.
Nach diversen Kontakten haben wir Bewerber bewertet und ausgewählt. Unser Kunde hat später nochmal hervorgehoben, dass er zu schätzen weiß, wie intensiv wir dabei auf seine Bedürfnisse eingegangen sind und seine Interessen in Gesprächen mit potenziellen Käufern vertreten haben. Unsere Bewertungen haben wir klar kommuniziert, erläutert und in regem Austausch diskutiert.
Auf diese Weise haben wir es gemeinsam geschafft, einen passenden Käufer zu finden, mit dem unser Kunde ein gutes Gefühl hat und dem er seine Geschäfte guten Gewissens überlassen konnte.
Wir haben uns im Nachgang aber nicht nur mit unserem Kunden unterhalten, auch mit dem Käufer haben wir nochmal gesprochen, da uns interessiert hat, wie er das Ganze aus seiner Perspektive wahrgenommen hat. Seiner Aussage nach haben wir ihm gegenüber keine Fragen unbeantwortet gelassen und Unklarheiten unverzüglich aus der Welt geschafft. Die klare und offene Kommunikation hat ihm gefallen und Informationen, die er benötigt hat, um seinerseits eine Entscheidung bzügich. des Erwerbs treffen zu können, haben wir ihm zuverlässig und vollständig zur Verfügung gestellt. Aber nicht nur zu uns bestand guter Kontakt. Die Atmosphäre bei gemeinsamen Treffen und späteren Verhandlungsgesprächen beschrieb der Käufer als stets offen, freundlich und kollegial.
Dass alle Parteien jederzeit mit offenen Karten gespielt haben, und er sich immer fair behandelt gefühlt hat, ist ihm besonders positiv in Erinnerung geblieben. So konnten wir gemeinsam ein Ergebnis erreichen, von dem alle überzeugt sind.
